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Kältechirurgie

In der Kältechirurgie werden Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt zur Gewebezerstörung oder zum Zwecke einer Adhäsion zwischen einem Instrument und Körpergewebe eingesetzt. Die Kältechirurgie verursacht nur minimale Vernarbungen. Aus diesem Grund wird sie zur Behandlung von bösartigen Tumoren an Orten verwendet, deren starke Vernarbung zu einem Verschluss lebensnotwendiger Öffnungen führen kann. Dazu gehören Operationsbereiche wie der Gebärmutterhals, die Leber oder der Darm. Ferner kann die Kältechirurgie bei Augenoperationen wie beispielsweise der Staroperation oder zur Behandlung von Netzhautablösung eingesetzt werden. Zusätzlich wird Sie häufig zur Entfernung von Warzen, Stielwarzen, einigen Muttermalen, Hautkrebsformen und zur Behandlung von Hämorrhoiden verwendet.

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