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Ei

Die weiblichen Keimzellen werden als Ei bzw. Eizelle bezeichnet. Sie entstehen aus der Urkeimzelle durch mehrere Teilungen während der Meiose und enthalten genetische Informationen, die an die Kinder weiter gegeben werden können. In den paarig angelegten Eierstöcken reifen die Eizellen heran und verlassen einmal im Monat den Eierstock (Eisprung – = Ovulation), um vom Eileiter aufgenommen zu werden. Wird die Eizelle nicht befruchtet, stirbt sie ab und wird in der Desquamationsphase durch die Menstruationsblutung vom Körper abgegeben. Andernfalls nistet sie sich in der Gebärmutter ein. Die Eizelle durchläuft einen periodisch wiederkehrenden Zyklus, bei dem in verschiedenen Stadien durch hormonelle Schwankungen eine Veränderung an der Eierstock- und Gebärmutterschleimhaut statt findet.

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